Die Therapeutische Frauen-Massage (TFM) basiert auf der Stephenson-Technik des „Creative Healing“ (CH) nach  Joseph B. Stephenson (1874 – 1956) und Weiterentwicklungen von Dr. Gowri Motha, Gynäkologin aus London und Entwicklerin der  „Gentle Birth Method“ (GBM) und ist von Claudia Pfeiffer als Therapeutische Frauen-Massage (TFM), speziell für die Anwendung durch ausgebildete Therapeutinnen ( Ärztinnen, Heilpraktikerinnen, Hebammen usw.) in Deutschland etabliert worden. Als Laienmassage ist die „Fruchtbarkeitsmassage“ (FM), die durch die Heilpraktikerin Birgit Zart in ihrem gleichnamigen Ratgeber beschrieben wurde, bekannt geworden.

Die  Stephenson-Methode (als Grundlage der anderen Methoden) ist eine spezielle manuelle Therapie, bei der  mit hochwertigem Olivenöl gearbeitet wird, dem – je nach individuellem Fall – auch Ätherische Öle beigemischt werden.

Grundprinzipien der Körperarbeit „Creative Healing“ sind, den Körper gleichmäßig auf eine gesunde Temperatur zu bringen, den Lymphfluss zu  unterstützen, Verspannungen aufzulösen und Organe, Muskeln und Bänder sanft auszurichten.

Die GBM nach  Dr. Gowri Motha kombiniert  Ernährungs- und Nahrungsergänzungempfehlungen mit Creative Healing Anwendungen, weiteren manuellen Therapien und  der Homöopathie.

Die TFM arbeitet mit Elementen aus dem Creative Healing, die sich neben der Anregung von Entgiftung, Durchblutung und Lymphfluss auch  durch die Anwendung von speziellen, therapeutischen Grifftechniken auszeichnet, die in der ganzheitlichen Frauenheilkunde, bei verschiedenen Beschwerdebildern ihre Anwendung finden. Dem jeweils individuellen Behandlungskonzept wird die Grundbehandlung vorangestellt, die dann durch weitere  Anwendungen ergänzt werden kann.

Wichtiger Hinweis!

Die Therapeutische Frauen-Massage hat in keinster Weise etwas mit Kamasutra, erotischer Frauenmassage oder Tantrischer Frauenmassage zu tun, es wird ausschließlich außerhalb der Genitalien gearbeitet!

Die Therapeutische Frauen-Massage ist – wie viele andere Methoden, die in der Naturheilkunde zur Anwendung kommen, im streng naturwissenschaftlichen Sinne (noch) nicht vollständig bewiesen, findet aber nach und nach auch den Weg in die Schulmedizin.

Die getroffenen Aussagen basieren daher auf den Erfahrungswerten von Therapeutinnen und Patientinnen und stellen kein Heilversprechen dar.

 

Bitte sprechen Sie uns an!

 

 

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